Straußnitz in Bildern
Ort Erkennungsmarke von Straußnitz
Straußnitz Nr. 150 im Jahre 1968
Ort Erkennungsmarke von Straußnitz
Hilda Wünsch aus Straußnitz 65 auf der Wiese beim Haus. 1942/1943
Die Familie von Herrn Josef Krause aus Straussnitz Nr. 26
Ort Erkennungsmarke von Straußnitz, 1929
Straußnitz Nr. 146 und Nr. 199 im Jahre 1974
Messing Verzierung von einem Pferdegeschirr
Reinhold Kreibig’s Gasthaus
Straußnitz Nr. 2, ehemaliges Haus von der Klimt Familie und ist jetzt von der Chren Familie bewohnt.
Ort Erkennungsmarke von Straußnitz, 1933
Frau Fotrova in der Gaststaette um 1990. Auf der linken Seite von der Eingangstür war ein Platz wo Flaschen Bier und alkoholfreie Getränke gespeichert wurden. Geradeaus war eine Toilette und auf der rechten Seite von der Tür war die Bar. In der Bar, gegenüber der Tür, waren Tische mit Stühlen und an der linken Seite war ein brauner Ofen. Neben diesen waren keine Stühle, nur Bänke. Die Preise für die 2 verschiedenen Biere waren 1,70 KCS und 2,10 KCS. Zigaretten Start 4 KCS, Sparta 8 KCS und Letka 1,20 KCS. Salzstangen kosteten 1,70 KCS. Die gelbe Limonade kostete 70 KCS und die rote war 1,10 KCS
Internationale Friedensfahrt in Straußnitz 1954
Reinhold Kreibig’s Gasthaus und Gemischtewarenhandlung
Totalansicht von Straussnitz
Ein Blick auf den Fluss Polzen von ungefähr 1910. Zwischen den Pappeln sieht man ein Haus – heute der Kruschladen von Herrn Jirsa
Der Straussnitzer Schießstätte aus der Zeit des österreichisch-ungarischen Kaiserreiches. Sie wurde zuletzt von der Lidové milice units verwendet
Ein Blick auf das Miethaus Nr. 69 um 1905 – heute der Sitz der lokalen Behörde. Auf der rechten Seite ist Herrn Reinhold Kreibig’s Gasthaus. In der Ecke des Gartens auf der rechten Seite des Gasthauses sieht man ein Kreuz das heute nicht mehr existiert.
Auf diesem Foto von etwa 1952 sieht man das Haus in welchem die Milch von den Bauern gekauft wurde. Nachdem die Molkerei geschlossen wurde wog man das Korn hier. Links hinter dem Haus sind Bahngleise und ein Feld. Auf der rechten Seite ist eine Linden Allee.
Hanus Tröschel ungefähr im Jahr 1941. Dahinter sieht man die Brücke über den Polzen und die Zugangsstrasse. Im Hintergrund sieht man den Ortles Hügel.
Herr Piruncík mit seiner Familie
Die Aussicht auf die Mehrfamilienhäuser in 1974.
Jahr 1946 – der erste Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges. An dieser Stelle neben der Schule gab es ein Denkmal für die Gefallenen vom Ersten Weltkrieg. Der Mann auf der linken Seite ist Josef Záhoncik.
Die Familie von Herrn Franz Selz aus Straussnitz Nr. 104, in 1913. Das Foto gehöhrt F. A. Wenzel von Bensen.
Zwei Fotos von der in 1890 gebauten Gut. Das Gut gehörte noch im Jahre 1924 zu den Rittern von Malta und war im Jahre 1935 im Besitz des Bauern Ing. Josef Jares
Josef Ander’s Gaststätte, Haus Nr. 145 Josef Ander’s Gaststätte, Haus Nr. 145
Josef Ander’s Gaststätte – mit der Aussicht über den Fluss Polzen
Raiffeisenkasse
Straussnitz
Kreis Boehmisch Leipa
Sudetenland¨
Das ist der Name und die Anschrift der ehemaligen Straussnitzer Raiffeisenkasse (Kreditkasse).
FW Raiffeisen gründete 1864 die erste ländliche kooperative Kreditkasse (Bank) um Bauern zu helfen, die oft von loansharks ausgenutzt wurden. Raiffeisenkassen oder Kreditkassen gibt es heute in vielen europäischen und internationalen Ländern..
Eine Quittung von der
Spar and Darlehenskassen Verein
für Straussnitz und Umgebung
Sudetenland
Diese Ansichtskarte wurde am 15. Juli 1901 von Neustadtl nach Berlin gesandt.
Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges in Straussnitz vom Jahr 1924 mit der Aufschrift:
GEWIDMET DEN SÖHNEN DER HEIMAT.
DIE DANKBAREN GEMEINDEN. 1924
STRAUSSNITZ – SCHÖNBORN
Die Namen der Gefallenen: Wenzel Puhl, Wenz Pemsel, Franz Sušanka, Wenz Girsschick, Josef Reischel, Karl Tschakert, Franz Puhl, Emil Puhl, Anton Förster, Heinrich Hocke, Franz Girschick, Franz Fischer, Rudolf Gröl, Wenz Hackel, Rudolf Böhm, Franz Klimt, Franz Wöhle, Franz Jikert, Wenz Zenker, Josef Selz, Richard Andersch, Josef Wöhle, Franz Neuman, Josef Fiedler, Emil Reichelt, Franz Seifert, Franz Böhm
Das Denkmal für die Befreier unserer Heimat stand früher auf der Stelle wo mittlerweile die Wohnblöcke stehen. Das Haus hinter dem Wasser ist das Piruncík Häuschen. Später wurde das Denkmal mit dem Denkmal der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten neben der Schule ersetzt.
Das ist ein Foto von Straussnitz, aber ich weiss nicht von welchem Platz im Ort.
Grüsse aus Straußnitz
Die Schule und die Heilige Dreifaltigkeits Kirche in Straussnitz. Unten rechts ist das Denkmal für die Gefallenen vom ersten Weltkrieg
Die Straussnitz – Neustadtl Bahn Station 4. 7. 1926
Das Friedenskreuz stand früher neben dem Haus Nr. 65. Foto von Professor Franz Queisser von Decin aus dem Jahr 1937.
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